Triathleten der Eintracht Emmerich unterwegs
|IRONMAN 70.3 in Erkner 2023:
Am Freitag den 08.September machten sich die Triathleten unserer Radsportabteilung auf den Weg vor die Tore Berlins, Erkner war das Ziel auf das alle dass ganze Jahr trainiert und entgegen gefiebert hatten.Für Jeanne und Markus war es
die erste Halbdistanz (1,9km Schwimmen/90km Rad/21,1km Laufen) überhaupt, Stefan startete zum 3. mal über diese Distanz.
Samstags wurde die Registrierung inkl. Startnummernausgabe und das Racebriefing durchgeführt. Gegen Abend richteten Stefan, Jeanne und Markus dann ihre Wechselzone ein.
Bevor es dann früh ins Bett ging gab es von Beate und Nadine noch reichlich Pasta um die Kohlenhydratespeicher nochmal zu füllen.
Am Sonntag ging es dann sehr früh aus dem Bett, der Start war für 8:00 vorgesehen.
Wir reiten uns für den Rolling-Start in die Startfächer unserer Schwimmzeiten und pünktlich viel der Startschuß, über 1300 Athleten gingen nacheinander ins Wasser.
Stefan als bester Schwimmer startete etwas eher und wechselte als erster auf das Rad, Jeanne und Markus kamen fast zeitgleich aus dem Wasser und konnten sich in der Wechselzone noch kurz
austauschen. Bei jetzt schon relativ hohen Temperaturen
wurde die flache 90km lange Radstrecke angegangen, raus aus Erkner und vorbei an Spree und großen Waldgebieten musste ein Kurs anderthalbmal gefahren werden.
Als gegen Mittag der Wechsel auf die Laufstrecke erfolgte wurde der abschließende Halbmarathon zu einer wahren Hitzeschlacht bei Temperaturen jenseits der 30 Grad.
Eigentlich hatten sich alle den Termin in Erkner ausgesucht weil davon ausgegangen wurde dass es nicht mehr so heiß wird, so kann man sich täuschen!
Der Rundkurs durch Erkner musste insgesamt 4 mal durchlaufen werden, am Ende ging es dann zurück ins Stadion wo der Zielbogen und eine tolle Stimmung die Athleten in Empfang genommen haben.
Glücklich, zufrieden und vor allem gesund kamen alle mit richtig tollen Zeiten ins Ziel!Am Abend wurde der Tag bei einem gemütlichen Essen und kühlen Getränken gesellig beendet.Ein besonderer Dank gilt Beate und Nadine, denn ohne die Unterstützung in der Trainingsphase aber auch vor und während des Wettkampfes ist ein 70.3 einfach noch viel schwieriger!
Insgesamt ein wirklich tolles Wochenende bei dem schon wieder Ideen für das nächste Jahr diskutiert wurden……
Ein Bericht von M.Plessa